Montag, 26. Oktober 2009

5. Woche

Samstag, 19. Juli

Den First Class Campingplatz bei Umeå ist für Leute mit Zelt überhaupt nicht zu empfehlen. Deswegen bin ich ganz schnell losgefahren.

Heute war Fahren angesagt, was aber nicht so schlimm war, da es andauernd geregnet hat.

 

Sonntag, 20. Juli

Wenn ich gestern Abend nicht so platt gewesen wäre, wäre ich sicher nicht auf den Campingplatz bei Orsa gefahren. Also manchmal hab ich das Gefühl, als Zelter ist man der letzte Dreck.

In Dalarna, bei Gesunda, kurz hinter Mora wohnt Tomte, der schwedische Weihnachtsmann.

Als erstes gab es ein kleines Schauspiel, leider auf schwedisch, aber sehr gut verständlich um was es ging.




Die drei sind auch die Führer gewesen.


Auch Tomte braucht eine Schwimmweste.







Einmal um den Siljansee bin ich dann in Nusnäs angekommen. Hier werden die berühmten Dalarnapferdchen von Hand hergestellt.






Montag, 21. Juli

Heute ging die Fahrt bis Stockholm. auf dem Weg habe ich das Gripsholm Slott angeschaut.





Dienstag, 22. Juli

Die Stockholm-Citycard ist was nettes. Man kann mit den öffentlichen Verkehrsmittel kreuz und quer durch die Stadt fahren und ganz viele Sachen anschauen.

Der erste Weg hat mich zur Riddarholmkyrka geführt.




Diese Häuser standen in der Umgegend. Naja, ich hatte mich verlaufen.





Wieder zurück in der Gammla Stan habe ich die Tyska Kirka entdeckt. Eine sehr schöne Kirche.




Da es wieder mal nur warm war, ging der Weg weiter zur nächsten Kirche, die Stora Kirka. Vom Turm aus hat man eine tolle Aussicht.







In der Kirche war es dann angenehm kühl.




Der Besuch im Nobel-Museum war sehr interessant. Man bekommt über jeden Nobelpreisträger Infos.



Mittwoch, 23. Juli

Heute ging es einmal um das Kungliga Slottet herum.


Der Wachwechsel. Die müssen noch etwas üben.

Zum Kungliga Slottet gehört das Schloss selbst. Sehr schön eingerichtete Zimmer und sehr viele Abzeichen und Ränge.

Im Museum Tre Kronor wird die Geschichte des Schlosses vor dem großen Brand 1697 gezeigt.

In der Skattammaren gibt es die ganzen Kronen.

Viele halbe Menschen aus Stein sieht man in Gustav III:s antikmuseum.

Überall war das Fotografieren natürlich verboten.

Im Kungliga Myntkabinettet gab es dann wieder was interessanteres zu sehen.








Das letzte Ziel war das Historiska Museet. Es gibt ein Goldausstellung im Keller, eine Altarausstellung und eine Ausstellung über die Steinzeit und Wikinger.







Donnerstag, 24. Juli

Mein erstes Ziel war Junibacken, eine kleine Astrid Lindgren - Welt.

Mit einer Hängebahn konnte man verschiedene Szenen aus Astrid Lindgrens Büchern anschauen. Danach kommt eine Art großer Spielplatz, der aussieht wie dieverse Kulissen aus Astrid Lindgrens Büchern.

















Na, kennt Ihr manche Szenen?

Ein kurzer Fußmarsch und man ist beim Vasamuseet. Da das Schiff in kein Gebäude passen wollte, hat man das Gebäude eben drumherum gebaut.

Die Vasa ist bei ihrer Jungfernfahrt 1628 untergegangen. Es gibt einen interessanten Film über die Bergung des Schiffes. In der Ausstellung wird vom Bau bis zum Untergang erzählt.






Dieses Auto steht vor dem Aquaria Vattenmuseum.


Im Vattenmuseum gab es natürlich wieder einiges zu sehen.





Das Nordiska Musset war die letzte Anlaufstelle. Es gibt verschieden eingerichtete Zimmer aus Schweden und die Tischkultur zu sehen.

Die Sampi-Ausstellung war sehr interessant. Dann noch einen großen Teil über die Kirche.

Das Beste im ganzen Museum waren die alten Puppenhäuser.








Freitag, 25. Juli

Das Stockholmer Stadtmuseum ist nicht der Rede wert.

Im Armeemuseum wurden keine Panzer und Waffen gezeigt, sondern die Geschichte der verschiedenen Kriege an denen Schweden beteiligt war.

Tolle Kostüme kann man im Dansmuseet anschauen.


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